Tagesseminar Lebensfreude Hoffnungsthal

Identitätsaufstellungen nach Franz Ruppert (Identitätsorientierte Psychotraumatheorie) – Einzelstunden

Die Identitätsaufstellung ist eine Chance, sich und seinen unbewussten Strukturen zu begegnen. Viele ahnen gar nicht, dass im Hintergrund bei Ihnen ein unverarbeitetes Trauma wirkt. Irgendwann kann durch wiederkehrende Schwierigkeiten und Symptome sichtbar und spürbar werden. Ein Trauma ist eine emotionale Überforderung mit einer (lebens)bedrohlichen Situation. Es führt dazu, dass sich Gefühle abspalten, einfrieren. Oft passiert das schon im Mutterleib, bei der Geburt oder in der frühen Kindheit. Eine Überlebensstruktur entsteht, die das Trauma mit viel Energie deckelt. Dadurch kann eine Vielzahl individuell unterschiedlicher Probleme auftreten (Siehe Anwendungsgebiete). Das Trauma wird zwar abgespalten, verschwindet aber nicht. Die Gefühle (z.B. Panikgefühle) können immer wieder getriggert werden. Die Identitätsaufstellung ist ein wirksames Tool, die traumatischen Erlebnisse zu rekonstruieren und sie Schritt für Schritt zu verarbeiten. Wenn die Zusammenhänge erkannt, verstanden, gefühlt und integriert sind, werden Symptome schwächer oder verschwinden sogar. Von einem „Modus“ des Überlebens und Funktionierens findet man immer mehr zurück zum Gefühl von Lebendigkeit, zu seinen Potenzialen, zum Ich.

In der Einzelarbeit wird wie in der Gruppe mit einem Anliegensatz gearbeitet. Als Stellvertreter dienen Figuren.

Kreativität

Lebendigkeit

Berufung

Individualität

Handlungsfähigkeit

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Katrin Westerhoff

Tel. 02205 7394680